Über

 

The Feminine Touch ist aus dem dringlichen Wunsch heraus entstanden, der Frauenwelt wieder anmutige, wirklich feminine, stärkende, aufbauende und vor allem gut sitzende Kleider zu schenken. 

Ich glaube wir alle kennen das Phänomen, einen Kleiderschrank voller falscher Kleider zu haben. Wir wollen den Kleiderschrank unserer Kundinnen mit Schönheit füllen, mit Lieblingsstücken und mit den richtigen Farben. Deshalb ist uns auch die kostenlose Farbberatung hier so wichtig. 

 

Viele meiner Freunde beklagen sich darüber, dass Kleidung von der Stange nicht perfekt zu ihnen passt: Zu kurz oder zu lang, sie passt zu ihrer Brust und Hüfte, aber der Taillenteil ist zu groß oder es passt zur Brust und Taille, aber der Hüftteil ist zu eng... Wir begreifen, dass nicht die ganze Welt in eine Handvoll Größen passen kann. Unsere Körpertypen sind alle unterschiedlich - aber deshalb sollten wir nicht auf die perfekte Passform verzichten müssen.

Wir stecken alle endlos in dem Albtraum fest, nichts Richtiges zum Anziehen zu haben. Ich habe The Feminine Touch gegründet und möchte damit Frauen das Rätselraten beim Einkauf nehmen. Damit sie einfach Spaß daran haben, gut auszusehen.



Ulrike von Loeper ist Fotografin, leidenschaftliche Köchin und Autorin des Grundlagenwerkes "Kochen für Babys - Kerngesund durch Ur-Ernährung".

Als gebürtige Südafrikanerin, verbrachte sie ihre Kindheit in Südafrika und ihre Jugend in den bayerischen Alpen. Sie studierte in Hamburg und Shanghai. Ihre Portraitfotografin namhafter Künstler, Schauspieler und Musiker machten sie international bekannt. Sie lebte und wirkte bisher in Italien, Frankreich, Costa Rica, Neuengland, Südafrika und verbringt viel Zeit in Deutschland.

Als Mutter von 3 Kindern wurde sie durch ihre Erfahrungen mit privaten Geburten zur Beraterin für Alleingeburten und unterstützt werdende Mütter auf ihrem Weg zur selbstbestimmten Geburt. 

Warum The Feminine Touch?
"Weil jemand es machen muss. Die Zeit ist reif!"

Einige Zitate aus Social Media von Ulrike von Loeper:

"Schon seit einiger Zeit bekümmert es mich richtiggehend, dass ich kaum weibliche, verzaubernde, besondere Kleidung finde... Auch reine Baumwolle, oder gar Leinen ist so selten geworden. Ich finde es ist heute alles noch viel mehr mit synthetischen Fasern durchmischt als noch vor wenigen Jahren, aber ich kann aus vielerlei Hinsicht Synthetik einfach nicht ertragen. 

 

Und wenn ich Kleider aus Biobaumwolle finde, wovon es ja einige gibt, finde ich die Schnitte meist sehr sehr langweilig oder einförmig oder maskulin oder oekostaubig / birkenstockig (Oeko und Birkenstock wirklich in allen Ehren!)."

 

Irgendwann habe ich mich entschlossen. Da hilft nur eines: nicht jammern, selber machen (lassen)!

"Lieber investiere ich einmal in ein hochwertiges Kleidungsstück, das sitzt und richtig fällt, bei dem sich der Stoff hochwertig und angenehm anfühlt, das lange hält und sich nur langsam abnutzt, als dass ich ständig in günstigere Stücke investiere, die ausbeulen, ausfransen, Pilling bekommen, schlecht sitzen, knittern, das Schwitzen fördern usw. Sie kommen aufgrund vieler Neuanschaffungen im Endeffekt teurer, lassen aber billiger aussehen.

 

Weniger ist mehr! Und Qualität lohnt sich - auch für den Geldbeutel..."

 

"Es gibt nicht zu kurz oder zu lang, zu dick oder zu dünn, es gibt nicht zu viel oder zu wenig Busen oder zu wenig Taille - wohl aber gibt es unvorteilhafte Kleidung.

 

Die besonderen individuellen Eigenheiten herauszuarbeiten und diese gekonnt in Szene zu setzen und durch Schnitte, Muster und Farben auszugleichen ist, was etwas Gespür oder auch etwas Kunstfertigkeit erfordert. 

 

Noch eine Prise Mut dazu, zu den Eigenheiten zu stehen und sie nicht zu verstecken kann langjährige Grenzen auflösen und ein neues Selbstbewusstsein schaffen."

 

"Früher war die gepflegte Art sich zu kleiden ein Zeichen für Anstand und Klasse und dass man es verstand sich gesellschaftskonform zu geben. 

 

Heute drückt ein gepflegtes Äußeres die eigene Wertschätzung, den eigenen Stil und im besten Falle erfrischende Eigensinnigkeit aus."

 

"Wie wäre es, wenn wir die Straßen wieder mit Fantasie, vibrierenden Farben, femininen Kurven, schwingenden Röcken, und einer umwerfenden Weiblichkeit bevölkern würden? 

 

Infektiös!"

 

"Ich habe gemerkt, dass die Form der Kleidung beeinflusst, wie mein Gang und meine Haltung sich gestalten. Seitdem trage ich nur noch Kleidung, die meine Hüften sich geschmeidig und rund bewegen lassen, wo sich Unterkörper vom Oberkörper nicht getrennt anfühlt sondern die Energie ohne Unterlass fließt, die mich zum aufrechten Gang bewegt..."

 

"Trau dich

 

... Dich so zu kleiden, wie Du Dir gefällst. Egal was andere denken.

 

Welche Seelenanteile möchtest Du zum Ausdruck bringen und entfalten. Bist Du eine Amazonin? Bist Du ein zartes Burgfräulein, eine romantische Dichterin, ein heißer Surfervamp? Und wenn Du Dich ganz neu erfinden magst, dann tu es!

 

Wir sind heute so frei wie wir es noch nie waren."